An den ersten beiden Infotagen kamen Mentor*innen zusammen, welche die Aufgabe, eine Fachschüler*in der Praxis zu begleiten, zum ersten Mal übernehmen. Daher erhielten sie viele Informationen rund um die Ausbildung und die neue Rolle. An Mentor*innen, welche sich dieser wertvollen Aufgabe in diesem Schuljahr nun zum wiederholten Mal widmen, richtete sich der 3. Mentoreninfotag. In gewohnter Weise wurde ein bunter Strauß an Workshops für die Teilnehmer*innen angeboten, vorbereitet und ausgestaltet von einzelnen Lehrkräften der Fachschule. Unter anderem gab es die Möglichkeit, dem Treiben des Alltags für eine gute Stunde zu entfliehen und bei meditativen Klängen zu entspannen oder die eigenen Sinne mit besonderen Düften und Aromen zu verwöhnen. Im Rahmen des Workshops „Psychohygiene“ konnten die Teilnehmer*innen ihrer Kreativität freien Lauf lassen und die persönliche Befindlichkeit im beruflichen Alltag mit Kreide als bunte Landschaft aufs Papier bringen.
Für diejenigen, die mehr ein Bedürfnis nach Fachwissen und Information hatten, standen die Themen „Angebotsplanung“ und „Autismus“ zur Verfügung, welche auch in diesem Jahr wieder gerne besucht wurden.
Alles in Allem waren es drei gelungene Vormittage, welche sowohl von den Teilnehmer*innen als auch den Verantwortlichen als sehr bereichernd erlebt wurden, mit alten und neuen Begegnungen und wertvollem Austausch. Einzelne Mentor*innen brachten dies in der Abschlussrunde zum Ausdruck, indem sie äußerten „sich in ihrer besonderen Rolle wieder neu gesehen und gestärkt zu fühlen“
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