Nach Olympia ist vor Olympia – Verabschiedung der Absolvent*innen  unserer Fachschule in Neuendettelsau.

Im Rahmen eines bunten und anregungsreichen Gottesdienstes wurden 41 Heilerziehungspflege- und 16 Heilerziehungspflegehilfe-Absolvent*innen verabschiedet. Neben den Lehrkräften und weiteren Mitarbeiter*innen der Fachschulen füllten viele Angehörige, Freunde und Vertreter der Praxisstellen die Laurentius-Kirche.

War die einjährige, zweijährige oder dreijährige Ausbildung wie eine Vorbereitung auf Olympia? Wie haben die Absolvent*innen die Zeit wohl empfunden? Auf jeden Fall als besondere Herausforderung, so die Annahme von Ulrike Knörlein, die den Gottesdienst gestaltete. Grundgelegt waren die Ausführungen im Gedanken: „Alleine ist man schneller, aber gemeinsam kommt man weiter!“ Die Mitschüler*innen wurden dabei als Glücksbringer bezeichnet, die hoffentlich auch nach Abschluss von „Olympia“ Wegbegleiter bleiben.

„Was war -  was ist – was bleibt“ war die Überschrift der Verabschiedungsrede der Schulleiterin Frau Doris Sitzmann-Korn. Der Beginn mit der Zusage zur Ausbildung nach dem Vorstellungsgespräch, der „Marathon“ der Ausbildung und der Höhepunkt mit der „olympischen“ Abschlussprüfung wurden vielschichtig, empathisch und mit einem Augenzwinkern ausgeführt. Deutlich wurde, welch große und bereichernde Vielfalt an unseren Schulen herrscht und Unterricht kein einseitiger Prozess ist, sondern auch Lehrkräfte wertvolle Lernerfahrungen machen können.

Der Schulsprecher Herr Luca Schmidt ergänzte die Ausführungen zum Ausbildungsverlauf noch um einige Facetten, die auch nur ein „Insider“, der selbst zu den Absolventen gehört, so anschaulich darlegen kann. Viele bereichernde Erlebnisse wurden benannt, aber auch die Belastungen der Abschlussprüfungen. Sicher gefreut haben sich die anwesenden Lehrkräfte sicher über die Aussage, dass sie wertvolle Ressourcen bei den Absolventinnen und Absolventen hinterlassen haben.

Bei der anschließenden Zeugnisverteilung wurde die Leistungsfähigkeit der Absolvent*innen deutlich, aber auch deren kreative Vielfalt, mit der sie insbesondere ihre Kursleitungen und andere an ihrem Erfolg beteilige Lehrkräfte verabschiedeten. 

Unsere Besten von links nach rechts: Frau Kugler, UK II (1,0), Frau Stellwag, HK b (1,18), Frau Elert, OK b1 (1,0) und Frau Neumeyer, OK b2 (1,2)

Auch dieses Jahr konnten zwei Absolventinnen der Heilerziehungspflege mit der Traumnote 1,0 ihre Ausbildung abschließen. Weitere sehr gute Abschlüsse in der Heilerziehungspflege und Heilerziehungspflegehilfe und acht erfolgreiche Prüfungen zum Erwerb der fachgebundenen Fachhochschulreife wurden gewürdigt.

Nach den Kursfotos im Labyrinth neben der Kirche endete eine gelungene Verabschiedung mit einem zwanglosen Sektempfang bei schönstem Sonnenschein und guten Gesprächen. 

16 Absolvent*innen des HK b (HEPH-Ausbildung)
Der OK b1 mit 15 Absolvent*innen
Der OK b2 mit 13 Absolvent*innen
Der OK II (2-jährige HEP-Ausbildung) mit 13 Absolventen.
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